Wir, die Gruppe im Süden von Düsseldorf sind ca. 6 Personen.
Warum wir bei amnesty sind
“Das weltweite Folterverbot ist nur in wenigen Ländern durchgesetzt, hier liegt noch eine Riesenaufgabe, die zu lösen ich bei amnesty mithelfen will.” (Anita B.)
“Amnesty International bietet mir eine Plattform, mich für die weltweite Einhaltung der Menschenrechte einzusetzen. Nur gemeinsam können wir etwas verändern. In einem unabhängigen, internationalen Umfeld lässt sich mehr erreichen.” (Rüdiger M.)
“Wir haben nur dieses eine Leben. Kein schlimmeres Verbrechen, als das Leben eines anderen zu zerstören – durch Mord, Verfolgung, Erpressung, Ausbeutung. Die Menschenrechte beschreiben die Minimalvoraussetzungen für ein glückliches und erfülltes Leben. Amnesty kämpft für die Menschenrechte.” (Ursula D.)
“Weil ich den Satz “Man müsste mal …” zu oft gehört habe und etwas verändern möchte. Falls meine Arbeit nur dazu beiträgt einen Menschen vor der Folter oder der Todesstrafe zu bewahren, hat sie sich schon gelohnt!” (Christoph M.)
Was wir tun
In unseren Treffen werden Aktivitäten vereinbart, ihre Umsetzung vorbereitet und „Briefe gegen das Vergessen“ sowie Petitionen oder Eilbriefe (urgent actions) zu aktuellen Fällen unterschrieben.
Wesentliche Formen unserer Arbeit sind regelmäßige Info-Stände zu aktuellen Themen in Düsseldorf-Benrath und Hilden, die Durchführung von themenbezogenen Ausstellungen in den Stadtbüchereien der umliegenden Städte und Stadtteile, die Mitgestaltung von Gottesdiensten in Hilden, Wersten und Hochdahl, und Vorträge. Unsere Themen wählen wir nach aktueller Lage. Im Jahr 2019 befassen wir uns mit der Aufklärung von Desmond Nunugwos Tod. Wir arbeiten zum Theme Kinderrechte, widmen uns aber auch aktuellen Fällen, z.B. am Internationalen Frauentag oder am 1. Mai.
Unser Umfeld
Wir gehören zum Bezirk Düsseldorf. Die Gruppen des Bezirks unterstützen sich gegenseitig. Es gibt auch zahlreiche Aktionen des Bezirks, an denen alle Gruppen teilnehmen.
Aktuelles aus der Organisation findest du bei amnesty.de